Seit 2016, nach Papa Ramon's Ankunft in Afrika, haben sich viele Menschen, vor allem Kinder, über unser Patenschaftsprogramm gefreut. Sie:
- besuchen Schulen/Universität
- erhalten Kleidung & Hygieneartikel
- bekommen Mahlzeiten und/oder Nahrungsmittel
- wurden vor gefährlichen, traditionellen Ritualen geschützt
- leben in unserem Kinderheim Paradies
Dieses Programm geht immer mit der Weitergabe der Frohen Botschaft einher; weil wir fest davon überzeugt sind, dass das erworbene Wissen und der Weg, den ein Kind in seiner Kindheit einschlägt, für den Rest seines Lebens von entscheidender Bedeutung sind:
Eine unserer größten Freuden im Leben ist es, all die glücklichen & strahlenden Gesichter der Kinder zu sehen, die wir mit deiner Hilfe unterstützt haben.
Viele strahlende Gesichter der Kinder, denen wir helfen durften |
Uganda:
Kanaro-Dorf (Ik-Stamm): Mehrere Kinder des Ik-Stammes (Papa Ramon diente diesem Stamm mehr als drei Jahre als Missionar) wurden mit einzelnen hilfsbereiten Spendern in Deutschland verbunden, die ihnen den Besuch einer Grundschule in Kaabong (Norduganda) ermöglichten, bis dann in ihrem Nachbardorf Lokinene eine öffentliche Schule eröffnet wurde.
Zwei Schulkinder des Ik-Stammes, die sich über ihre neuen Schuluniformen und Schulrucksäcke freuen |
Ein paar dieser unterstützten Kinder (zusammen mit drei jungen Ik-Männern) genossen auch einen Ausflug nach Jinja (Prayer Mountain/Gebetsberg) und Kampala (Uganda's Hauptstadt) und erlebten Dinge, von denen sie nie wussten, dass sie ueberhaupt existieren.
Papa Ramon's Freunde vom Ik-Stamm am Eingang zum Gebetsberg in Jinja |
Papa Ramon mit seinen glücklichen Ik-Freunden in Kampala |
Auch häufige Ausflüge in den Kidepo-Nationalpark ermöglichten es diesen unterstuetzten Kindern (und anderen Ik-Kindern & jungen Männern), die wilden Tiere Afrikas wie Büffel, Giraffen, Elefanten und Antilopen zu beobachten.
Safari Trip in den Kidepo National Park |
Giraffen im Kidepo National Park |
Unsere Unterstützung der Schulbildung geht immer mit dem Unterricht biblischer Geschichten einher. Jeden Tag führte Papa Ramon in verschiedenen Ik-Dörfern Kinderstunden durch.
Sonntagsschule in einem der Ik Dörfer |
Grosser Andrang bei unseren Kinderstunden |
Singen & Tanzen & Bibelgeschichten |
Papa Ramon unterrichtet eine Religionsklasse in der neuen Ik-Stamm Grundschule |
Neue Roecke fuer die kleinen Kinder |
Ein glueckliches Kind nachdem sie neue Kleidung erhalten hat |
VORHER & HINTERHER: Die alten zerissenen Klamotten werden durch neue Kleidungsstuecke ersetzt |
Drei Ik-Jungs erhielten neue T-Shirts von Papa Ramon, gesponsert von der Lutheran Church of Hope |
Heute wird dieses kleine Ik-Mädchen nicht hungrig schlafen |
Einige Ik-Jungs teilen sich eine von Papa Ramon zubereitete Mahlzeit |
Ein hungriger kleiner Ik Junge bekommt von Papa Ramon einen Snack |
Jinja: Papa Ramon lernte Bridget während seines Schuleinsatzes an der Vision for Africa, Mt. Galilee Primary School Jinja kennen. Als Papa Ramon ihr Zuhause besuchte, stellte er fest, dass Bridget und ihre Geschwister ohne Eltern lebten.
Als Bridgets Vater sie vor Jahren verließ, erlaubte er seiner Frau nicht, sich weiterhin um die Familie zu kümmern. Ihr Ungehorsam wurde mit dem Abbeißen eines Teils ihres Ohrs bestraft, dann verschwand auch sie. Seitdem leben Bridget und ihre Geschwister ohne Aufsicht & Betreuung.
Papa Ramon & Bridget |
Ausflug zum Lake Victoria in Entebbe |
Alle Versuche, Bridget im Rahmen eines Schulaustauschprogramms nach Namibia einzuladen, scheiterten bislang leider an bürokratischen Gründen und an der Eifersucht der Beteiligten.
Trotzdem beantragte Papa Ramon ihr einen Reisepass, kümmerte sich um die erforderlichen Impfungen, z. B. gegen Gelbfieber und COVID, und besorgte sich eine notariell beglaubigte Einverständniserklärung der Eltern, um Bridget in Papa Ramon's Kinderheim zu schicken, damit sie eines seiner HopeKids werden könne.
Bridget wurde zusammen mit einigen anderen Schulkindern auch auf eine einwöchige Reise durch Uganda mitgenommen (Bootsfahrt auf dem Lake Victoria, Besuch eines Nationalparks, Stadtrundfahrten, Treffen mit dem Ik-Stamm, Besuch bei zwei Missionaren, usw.).
Bridget (rotes Kleid) und Freunde, elegant gekleidet und bereit für ihre Uganda-Erkundungsreise |
Besuch im Nationalpark |
Geburtstagsfeier waehrend der Reise mit Papa Ramon |
Kampala: Zwei Kinder aus Kampala, der Hauptstadt Ugandas, freuen sich über die finanzielle Unterstuetzung des Patenschaftsprogramms von Papa Ramon, das ihnen den Besuch von Privatschulen ermöglicht.
Hosea, ein 9-jähriger Junge, wird seit mehreren Jahren gefördert. Papa Ramon traf seinen Vater, einen Motorradtaxifahrer (boda boda), und wurde mehrmals von ihm nach Hause eingeladen. Es entwickelte sich eine Freundschaft, die zu einer Patenschaft für Hosea, seinen ältesten Sohn, führte.
Hosea in seiner Schuluniform |
Hosea's Brief an seinen Unterstuetzer Papa Ramon |
Kayitesi's Familie: alle wohnen bei der Grossmutter |
Geld für Schulgebühren, Uniform und Schulmaterial ist nicht vorhanden. Kayitesi hat letztes Jahr in der 2. Klasse die Schule abgebrochen, als ihre Tante nicht mehr zahlte.
Papa Ramon hat Kayitesi kürzlich ein tolles Geschenk zum 10. Geburtstag gemacht und unterstützt sie finanziell dabei, wieder zur Schule zu gehen. Eine christliche Privatschule wurde gefunden und Kayitesi begann im Juni diesen Jahres mit der 2. Klasse.
Passy is sehr stolz auf ihre neue Schuluniform |
Entebbe: Wir unterstützen auch eine junge Grundschullehrerin in Entebbe. Papa Ramon begrüßte Fridah 2017 zu einer Missionarsausbildung beim Ik-Stamm und unterstützt Frida gelegentlich finanziell.
Fridah hat kuerzlich ihren Abschluss in 'early childhood development' gemacht.
Ausbildung erfolgreich beendet |
Ethiopia:
Turmi, South Omo: Kinder aus sechs verschiedenen Stämmen (z.B. Dassanech, Arbore & Hamer) wurden im Kinderheim von Papa Ramon willkommen geheißen.
Drei Kinder vom Dassanech Stamm geniessen Papa Ramon's Kinderheim |
Zwei unterstuetzte Kinder (Schulpatenschaftsprogramm) vom Arbore Stamm |
Drei Teenager vom Hamer Stamm in traditioneller Bekleidung waren auch in unserem Kinderheim |
Ein gluecklicher Student, der unterstuetzt wurde in Jinka eine Schule zu besuchen |
16 zufriedene Kinder in Papa Ramon's Kinderheim |
Täglicher Unterricht ist von entscheidender Bedeutung, um die Bildung unserer Kinderheimkinder zu unterstützen |
Darüber hinaus erhielten diese Kinder die Möglichkeit, die öffentliche Schule von Turmi zu besuchen, und die meisten von ihnen landeten im ersten Jahr ihres Schulbesuchs schon unter den besten drei.
Wie immer ist die Weitergabe des Evangeliums an unsere Kinder (und besuchenden Nachbarn) im Kinderheim ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit in Afrika.
Tägliche Andachten am Morgen und Kinderstunden am Nachmittag fuehren die Kinder hoffentlich auf den richtigen Weg.
Taegliche Kinderstunden sind ein wichtiger Teil unseres Patenschaftsprogramms |
Bei Bedarf bieten wir auch medizinische Versorgung an: Bei einem der unterstützten Kinder, Yere, wurde schockierenderweise Knochenkrebs diagnostiziert und im Jahr 2020 begann eine lange, wundersame 'Reise'.
Bei Yere wurde Knochenkrebs diagnostiziert |
Beinamputation, Chemotherapie, anschließende Beinoperation (Knochenkuerzung), Rollstuhl, Beinprothese und Physiotherapie sind einige Dinge, die dieses 10-jährige Kind ertragen musste.
Yere, nach ihrer Beinamputation, in ihrem gespendeten Rollstuhl |
Yere lächelt immer: Nach ihren Chemotherapie-Behandlungen erhielt sie viele Geschenke. |
Yere & Papa Ramon im Unity Park in Addis Ababa waehrend einer Chemotherapie Pause |
Yere geniesst weiterhin ihr Leben, trotz ihrer Behinderung und ihrem Kampf gegen Krebs |
Hier ist ihre unglaubliche Geschichte von dem Kampf gegen ihren Krebs! Papa Ramon ist sehr dankbar, dass er Teil ihrer Leidensgeschichte war.
Und aus Yere's Aussage, nach ihrer wundersamen Heilung, können wir alle etwas lernen:
Ich wusste, dass Jesus mich heilen wird, ich habe dafür gebetet!
Südsudan
Während seiner Missionarsausbildung (AIM TIMO) besuchte Papa Ramon während seines „month out“ den Laarim-Stamm im Südsudan.
Glückliche Kinder des Laarim-Stammes, während Papa Ramon's Besuch |
Papa Ramon tat sich mit Angelo zusammen, einem jungen Mann, der sich gerne in der Kinderarbeit engagiert. Sie gingen von Dorf zu Dorf, um die Frohe Botschaft zu verbreiten.
Angelo, ein junger Mann vom Laarim Volk |
Mit einem kleinen monatlichen Beitrag unterstützt Papa Ramon derzeit Angelo's Bemühungen, in Kenia einen Abschluss als Krankenpfleger zu machen.
Die Unterstützung bedürftiger Menschen kann nur dank EURER kontinuierlichen Unterstützung (finanziell & durch Gebete) geleistet werden.
Ein großes Dankeschön an euch alle. Wie du sehen kannst, kommen deine Spenden tatsächlich bei Menschen in Not an!
Strahlende Gesichter sind ein klares Zeichen dafür, dass eure Hilfe sehr geschätzt wird.
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